Prof. Dr. Hans D. Mummendey, Neues Literaturkontor Münster, 2005
»Eckhard Erxleben schreibt lebendig und stets sehr empfindsam, bedient sich einer schönen Sprache. In seinem von uns
verlegten Gedichtbändchen »traumlese« wird insbesondere die Eigenart seiner intensiven, bis ins Naturmystische reichenden naturlyrischen Betrachtung deutlich, wenn von den klassischen
lyrischen Gegenständen gehandelt wird:
Erxleben schreibt von Traum und Realität, von Träumen, die sich lesen lassen wie der Winzer den Wein erntet, von Licht und Dämmerung, Liebe und Freisein, auch von der Sprache, auch von Orten,
die für ihn von Bedeutung sind.«
Lyrik • Neues Literaturkontor Münster • 2003, 3-920591-69-0